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Ostbayerns größte Autohandelsgruppe
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Über 25 Jahre Erfahrung
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22 Betriebe
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11.000 verkaufte Fahrzeuge jährlich
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950 Mitarbeiter
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AVP gehört zu „Bayerns Best 50“

Hohe Auszeichnung für überdurchschnittliche Entwicklung.

Die AVP Automobilgruppe hat es geschafft: Dank guter Umsatzzahlen und
einem außergewöhnlichen Wachstum in den letzten Jahren konnte sich der größte Autohändler Ostbayerns in diesem Jahr unter „Bayerns Best 50“ platzieren. Diese Auszeichnung wird jedes Jahr vom Bayerischen Staats-ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie an Firmen vergeben, die sich als besonders wachstumsstark erwiesen haben und dank ihrer Leistungen eine Vorbildfunktion darstellen. „Solche Firmen können anderen Firmen und Existenzgründern Mut machen, den aktuellen Herausforderungen offensiv zu begegnen“, so Staatsminister Martin Zeil.

Wie die Preisverleihung am 27. Juli in München deutlich machte, kann die AVP Automobilgruppe in der Tat als Beispiel für unternehmerischen Weitblick dienen.

In nur elf Jahren hat Inhaber Franz Hirtreiter die AVP Automobilgruppe zu einem leistungsstarken Unternehmen aufgebaut. Angefangen mit 35 Mitarbeitern in Regen hat die AVP allein im letzten Jahr an ihren inzwischen 17 Standorten rund 10.000 Autos vermarktet und über 250 Millionen Euro Umsatz gemacht.

„Alles eine Frage des Konzepts“, sagt Hirtreiter auf die Frage nach den Gründen für dieses außergewöhnliche Wachstum. Zwei Faktoren stellt er dabei besonders heraus: Zum einen habe es die AVP Automobilgruppe geschafft, sich mit der Übernahme von ehemaligen Familienautohäusern sowie strategisch sinnvollen Neubauten ein Marktgebiet aufzubauen und zum anderen fungiere sie nicht nur als regionaler Partner. „In den vergangenen Jahren sind wir durch die Nutzung von verschiedensten Absatzkanälen zu einem europaweit tätigen Handelsunternehmen gereift.“

Speziell für das gute Ergebnis des Jahres 2010, welches das von der Abwrackprämie beeinflusste gute Autojahr 2009 noch übertroffen habe, nennt Hirtreiter neben der guten Autokonjunktur den Markenmix innerhalb der AVP:
Audi, Volkswagen, Porsche, Suzuki und Skoda seien nahezu gleichzeitig sehr gefragt gewesen. Darüber konnten sich auch die Mitarbeiter freuen: Für sie gab es neben einer dreiprozentigen Gehaltssteigerung und dem weiterhin unein-geschränkt gezahlten Urlaubs- und Weihnachtsgeld eine Gewinnbeteiligung von 500 Euro pro Kopf. Die AVP Automobilgruppe zählt mittlerweile rund 550 Mitarbeiter.

Aber auch im Sinne der Sicherung des zukünftigen Fachkräftebedarfs - ein Kriterium, das bei der Auswahl von „Bayerns Best 50“ eine große Rolle spielt -
ist die AVP Automobilgruppe führend.

Sie zählt derzeit rund 100 Auszubildende, das sind immerhin 20 Prozent des gesamten Teams. Und die positive Entwicklung setzt sich aller Voraussicht nach fort. Zwar will die AVP Automobilgruppe nicht weiter expandieren, Hirtreiter sieht aber noch viel Wachstumspotential in den bestehenden Betrieben. „Wir arbeiten hart an der inneren Prozessverbesserung“, sagt er. Seine neuesten Pläne sind der Bau eines Autokaufhauses im AVP autoland in Plattling sowie der Bau eines Blockheizkraftwerkes mit Fotovoltaikanlage am selben Standort.

Mit der Aufnahme in „Bayerns Best 50“ würdigte das Bayerische Staats-ministerium die herausragenden Leistungen der AVP Automobilgruppe. Wie schwer es ist, in diese Bestenliste aufgenommen zu werden, zeigt die Tatsache, dass in diesem Jahr die AVP Automobilgruppe das einzige Autohaus bzw. eine von wenigen Firmen überhaupt aus der Region ist, die mit dieser hohen Aus- zeichnung geehrt wurde.

Personen von links:
Staatsminister Martin Zeil, AVP-Inhaber Franz Xaver Hirtreiter und Dr. Marc Oliver Wenk (Partner, Wirtschaftprüfer und Steuerberater der Münchner Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Rölfs Partner).